Emilia verbrachte unvergessliche 3 Monate im Wildlife Conservation Project
Ich war 3 Monate lang im Wildlife Conservation Project in Namibia und es war definitiv eine unvergessliche Zeit dort.
Natürlich sind es die Tiere, die einen am meisten faszinieren; man darf Löwen füttern, mit Geparden „Spazierengehen“ und Nashörner von nächster Nähe sehen. Diese Erfahrungen sind einmalig und auch nach 3 Monaten wurde die Arbeit nicht langweilig. Was ich besonders wertgeschätzt habe, ist, dass die Organisation immer das Tierwohl an erste Stelle setzt. Das bedeutet auch, dass man in aller Regel keine Tiere anfasst und die Tiere immer als Wildtiere respektiert.
Wofür ich außerdem unglaublich dankbar war, waren die Menschen vor Ort. Die ganzen anderen Freiwilligen, die aus aller Welt kommen und in denen man so viele neue Freunde findet. Gleichzeitig haben die Menschen, die dort arbeiten, meine Reise zu einer unvergesslichen Zeit gemacht, durch ihre liebevolle, lustige und hilfsbereite Art. Besonders nach 3 Monaten fiel der Abschied sehr schwer, durch alle Erfahrungen, die man zusammen erlebt hat.
Was ich jedem/r empfehlen würde, die auch an diesem Projekt teilnehmen möchte, ist auch die anderen Projekte dieser Organisation zu besuchen. Besonders gut gefallen hat mir das Ocean Conservation Project, bei dem man Müll am Strand sammelt, aber gleichzeitig ganz viele großartige Unternehmungen machen kann. Außerdem ist die Clinic unbedingt einen Besuch wert, da es dort sehr viele Menschen gibt, die dringend Hilfe benötigen und man auf jeden Fall seinen Teil dazu beitragen kann, selbst, wenn man keine medizinische Vorerfahrung hat.
Meine Reise zum Wildlife Conservation Project ist auf jeden Fall eine Zeit, die ich niemals vergessen werde.
[Bevor Emilia nach Namibia kam, verbrachte sie drei Monate beim Communtiy Children's Project in Südafrika. Ihren Bericht dazu kannst du hier lesen.]
Emilia verbrachte unvergessliche 3 Monate im Wildlife Conservation Project
Ich war 3 Monate lang im Wildlife Conservation Project in Namibia und es war definitiv eine unvergessliche Zeit dort.
Natürlich sind es die Tiere, die einen am meisten faszinieren; man darf Löwen füttern, mit Geparden „Spazierengehen“ und Nashörner von nächster Nähe sehen. Diese Erfahrungen sind einmalig und auch nach 3 Monaten wurde die Arbeit nicht langweilig. Was ich besonders wertgeschätzt habe, ist, dass die Organisation immer das Tierwohl an erste Stelle setzt. Das bedeutet auch, dass man in aller Regel keine Tiere anfasst und die Tiere immer als Wildtiere respektiert.
Wofür ich außerdem unglaublich dankbar war, waren die Menschen vor Ort. Die ganzen anderen Freiwilligen, die aus aller Welt kommen und in denen man so viele neue Freunde findet. Gleichzeitig haben die Menschen, die dort arbeiten, meine Reise zu einer unvergesslichen Zeit gemacht, durch ihre liebevolle, lustige und hilfsbereite Art. Besonders nach 3 Monaten fiel der Abschied sehr schwer, durch alle Erfahrungen, die man zusammen erlebt hat.
Was ich jedem/r empfehlen würde, die auch an diesem Projekt teilnehmen möchte, ist auch die anderen Projekte dieser Organisation zu besuchen. Besonders gut gefallen hat mir das Ocean Conservation Project, bei dem man Müll am Strand sammelt, aber gleichzeitig ganz viele großartige Unternehmungen machen kann. Außerdem ist die Clinic unbedingt einen Besuch wert, da es dort sehr viele Menschen gibt, die dringend Hilfe benötigen und man auf jeden Fall seinen Teil dazu beitragen kann, selbst, wenn man keine medizinische Vorerfahrung hat.
Meine Reise zum Wildlife Conservation Project ist auf jeden Fall eine Zeit, die ich niemals vergessen werde.
[Bevor Emilia nach Namibia kam, verbrachte sie drei Monate beim Communtiy Children's Project in Südafrika. Ihren Bericht dazu kannst du hier lesen.]