Conservation Projects - Namibia und Südafrika - Lena
Die Zeit in den Wildlife Conservation und Ocean Conservation Projekten hat Lena sehr geprägt
Nach meinem Schulabschluss habe ich angefangen nach Projekten im Ausland zu suchen und bin dann durch Freunde meiner Eltern auf Carl Duisberg gestoßen, wo mich vor allem die Freiwilligendienste interessiert haben. Ich habe mich dann für 2 der Projekte in Afrika entschieden. Zunächst ging es für mich für 2 Wochen zu dem Naankuse Wildlife Conservation Projekt in Namibia, in der Nähe von Windhoek, und danach für weitere 2 Wochen nach Südafrika zum Ocean Conservation Projekt in Plettenberg Bay.
Mitte November 2023 ging es für mich dann los zum ersten Projekt. Am Flughafen in Windhoek angekommen, wurde ich vom Transfer zum Wildlife Conservation Projekt gebracht, was zum Glück alles reibungslos verlief. Ich wurde auf dem Reservat von Heidi, die die Buchungen verwaltet hat und auch deutsch sprach, empfangen und zu meiner Hütte gebracht. Die Unterkünfte waren für 2-4 Personen ausgelegt und einfach gehalten, man hatte ein Gemeinschaftsbad, welches im Freien angebracht war und es gab nicht immer warmes Wasser, dennoch fand ich die Unterkünfte relativ komfortabel. Ich denke es ist jedoch wichtig, sich auf etwas einfacherer Lebensumstände einzustellen bevor man sich für dieses Projekt entscheidet. Ich habe dann mit den anderen Neuankömmlingen eine Einführung erhalten, bei der wir erfahren haben, dass die Organisation noch andere Projekte in Namibia anbietet, welche auch noch vor Ort buchen konnte. Zu Beginn der neuen Woche wurden wir in Gruppen aufgeteilt von 5-6 Leuten und haben jeden Tag zwei verschiedene Aktivitäten gehabt, sodass man in 2 Wochen jede Aktivität mal mitmachen konnte. Durch die gemeinsamen Gruppenaktivitäten hat man auch schnell Anschluss zu den anderen Volunteeren gefunden. Meine persönlichen Highlights waren hier das Reiten im Reservat, die Carnival Fütterung und der Spaziergang mit den Geparden. Es gab aber auch Aktivitäten die etwas „anstrengender" waren so wie das Graben eines Wasserloches mit Schaufeln für die Tiere. Am Wochenende standen uns dann ein Trip nach Windhoek und ein Aufenthalt in der Naankuse Lodge zur Verfügung, welche wir durch einen Aufpreis buchen konnten. Insgesamt würde ich meine Zeit auf dem Reservat als sehr interessant und spannend beschreiben! Gerade auch die Teammitglieder und die anderen Volunteers, die ich kennengelernt habe, haben meine Zeit im Positiven geprägt.
Danach ging es für mich dann weiter nach Plettenberg Bay zum Ocean Conservation Projekt, wo ich beim Ankommen am Flughafen von 2 Mitgliedern des Teams abgeholt wurde und zum Volunteer Haus gebracht wurde. Wir hatten in unserer Unterkunft eine Gemeinschaftsküche, 2 getrennte Schlafräume und 2 Bäder. Zudem war die Unterkunft mit Wlan ausgestattet, welches jedoch ab und zu mal ausgefallen ist. Mit uns Volunteers haben im Haus einer der Leiter des Projektes mit seinen 2 Söhnen und 3 Hunden gewohnt (man sollte auf jeden Fall keine Angst vor Hunden haben). Ich war besonders von der tollen Lage des Ortes an der Küste begeistert und fand das Klima sehr angenehm. Die Aktivitäten waren jedoch stark wetterabhängig und wurden durch den Regen auch oft umgestaltet. Dennoch konnte ich in der Zeit viele der Aktivitäten erleben sowie z.B. die Bootstouren, bei denen wir Wale und Delfine gesehen haben und deren Verhaltensweise protokollieren sollten. Zudem haben wir Beach Surveys gemacht, bei denen wir Müll gesammelt haben und auch nach Robbenbabys, welche durch Unwetter und starke Strömungen gestrandet waren, gesucht haben. Gerade am Wochenende hatte man viel Freizeit, die man nutzen konnte um den Ort zu erkunden oder aber Aktivitäten wie z.B. die Wanderung zum Robberg Bay oder das Schwimmen mit Robben, zu erleben. Auch das Ocean Conservation Projekt war für mich persönlich eine tolle Erfahrung, auch wenn es vom Klima, Lage und den Aktivitäten sehr anders war als mein erstes Projekt!
Insgesamt war diese Reise auf jeden Fall die richtige Entscheidung für mich und eine einzigartige Erfahrung, welche mich trotz der kurzen Zeit sehr geprägt hat und mir viele tolle Eindrücke mitgegeben hat. Ich würde jedem der auf der Suche nach einem spannenden und abwechslungsreiche Programm im Ausland ist, besonders wenn man Interesse am Tier- und Umweltschutz hat, diese Projekte weiter empfehlen!
Die Zeit in den Wildlife Conservation und Ocean Conservation Projekten hat Lena sehr geprägt
Nach meinem Schulabschluss habe ich angefangen nach Projekten im Ausland zu suchen und bin dann durch Freunde meiner Eltern auf Carl Duisberg gestoßen, wo mich vor allem die Freiwilligendienste interessiert haben. Ich habe mich dann für 2 der Projekte in Afrika entschieden. Zunächst ging es für mich für 2 Wochen zu dem Naankuse Wildlife Conservation Projekt in Namibia, in der Nähe von Windhoek, und danach für weitere 2 Wochen nach Südafrika zum Ocean Conservation Projekt in Plettenberg Bay.
Mitte November 2023 ging es für mich dann los zum ersten Projekt. Am Flughafen in Windhoek angekommen, wurde ich vom Transfer zum Wildlife Conservation Projekt gebracht, was zum Glück alles reibungslos verlief. Ich wurde auf dem Reservat von Heidi, die die Buchungen verwaltet hat und auch deutsch sprach, empfangen und zu meiner Hütte gebracht. Die Unterkünfte waren für 2-4 Personen ausgelegt und einfach gehalten, man hatte ein Gemeinschaftsbad, welches im Freien angebracht war und es gab nicht immer warmes Wasser, dennoch fand ich die Unterkünfte relativ komfortabel. Ich denke es ist jedoch wichtig, sich auf etwas einfacherer Lebensumstände einzustellen bevor man sich für dieses Projekt entscheidet. Ich habe dann mit den anderen Neuankömmlingen eine Einführung erhalten, bei der wir erfahren haben, dass die Organisation noch andere Projekte in Namibia anbietet, welche auch noch vor Ort buchen konnte. Zu Beginn der neuen Woche wurden wir in Gruppen aufgeteilt von 5-6 Leuten und haben jeden Tag zwei verschiedene Aktivitäten gehabt, sodass man in 2 Wochen jede Aktivität mal mitmachen konnte. Durch die gemeinsamen Gruppenaktivitäten hat man auch schnell Anschluss zu den anderen Volunteeren gefunden. Meine persönlichen Highlights waren hier das Reiten im Reservat, die Carnival Fütterung und der Spaziergang mit den Geparden. Es gab aber auch Aktivitäten die etwas „anstrengender" waren so wie das Graben eines Wasserloches mit Schaufeln für die Tiere. Am Wochenende standen uns dann ein Trip nach Windhoek und ein Aufenthalt in der Naankuse Lodge zur Verfügung, welche wir durch einen Aufpreis buchen konnten.
Insgesamt würde ich meine Zeit auf dem Reservat als sehr interessant und spannend beschreiben! Gerade auch die Teammitglieder und die anderen Volunteers, die ich kennengelernt habe, haben meine Zeit im Positiven geprägt.
Danach ging es für mich dann weiter nach Plettenberg Bay zum Ocean Conservation Projekt, wo ich beim Ankommen am Flughafen von 2 Mitgliedern des Teams abgeholt wurde und zum Volunteer Haus gebracht wurde. Wir hatten in unserer Unterkunft eine Gemeinschaftsküche, 2 getrennte Schlafräume und 2 Bäder. Zudem war die Unterkunft mit Wlan ausgestattet, welches jedoch ab und zu mal ausgefallen ist. Mit uns Volunteers haben im Haus einer der Leiter des Projektes mit seinen 2 Söhnen und 3 Hunden gewohnt (man sollte auf jeden Fall keine Angst vor Hunden haben).
Ich war besonders von der tollen Lage des Ortes an der Küste begeistert und fand das Klima sehr angenehm. Die Aktivitäten waren jedoch stark wetterabhängig und wurden durch den Regen auch oft umgestaltet. Dennoch konnte ich in der Zeit viele der Aktivitäten erleben sowie z.B. die Bootstouren, bei denen wir Wale und Delfine gesehen haben und deren Verhaltensweise protokollieren sollten. Zudem haben wir Beach Surveys gemacht, bei denen wir Müll gesammelt haben und auch nach Robbenbabys, welche durch Unwetter und starke Strömungen gestrandet waren, gesucht haben. Gerade am Wochenende hatte man viel Freizeit, die man nutzen konnte um den Ort zu erkunden oder aber Aktivitäten wie z.B. die Wanderung zum Robberg Bay oder das Schwimmen mit Robben, zu erleben. Auch das Ocean Conservation Projekt war für mich persönlich eine tolle Erfahrung, auch wenn es vom Klima, Lage und den Aktivitäten sehr anders war als mein erstes Projekt!
Insgesamt war diese Reise auf jeden Fall die richtige Entscheidung für mich und eine einzigartige Erfahrung, welche mich trotz der kurzen Zeit sehr geprägt hat und mir viele tolle Eindrücke mitgegeben hat. Ich würde jedem der auf der Suche nach einem spannenden und abwechslungsreiche Programm im Ausland ist, besonders wenn man Interesse am Tier- und Umweltschutz hat, diese Projekte weiter empfehlen!